Dr. Jule Bönkost

Amerikanistin und Kulturwissenschaftlerin

Seit 2013 arbeite ich im Bereich diskriminierungskritische Bildung, die ich sowohl aus Sicht der Theorie als auch aus Sicht der Praxis kenne. Ziel meiner Arbeit mit verschiedenen Zielgruppen ist es, für Privilegien und Machtverhältnisse zu sensibilisieren und für kritische Selbstreflexion und diskriminierungskritisches Handeln zu begeistern. Diskriminierungskritische Praxis ist aus jeder Position, jederzeit und überall möglich und jede Organisation kann sich diskriminierungskritisch öffnen. Beides sind andauernde Prozesse. Deshalb halte ich bundesweit Vorträge, biete Workshops und berate im Themenfeld Diversity und Antidiskriminierung. Mit viel Leidenschaft lektoriere ich Texte aller Art und erstelle, evaluiere und begutachte Materialien, Konzepte und Projekte mit einem diskriminierungssensiblen Blick. Für meine Arbeit nutze ich meine jahrelange Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Theatern, Museen, Unternehmen, Universitäten, Vereinen und vielen weiteren Organisationen, Institutionen und Gruppen. Ich bin Mitgründerin des IDB | Institut für diskriminierungsfreie Bildung, das ich bis 2021 mit geleitet habe, und habe als Lehrbeauftragte an der Humboldt-Universität zu Berlin und Alice Salomon Hochschule im Themenfeld diskriminierungskritische Bildung unterrichtet.

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Ausgewähltes Feedback von Auftraggebenden

„Wenn man auf der Suche nach einer kompetenten Expertin im Bereich der diskriminierungskritischen Bildung ist, ist Dr. Jule Bönkost die richtige Ansprechpartnerin. Ihre Fortbildungen sind interessant, praxistauglich, tiefgründig und doch kurzweilig. An der Zusammenarbeit mit Dr. Jule Bönkost schätze ich die unkomplizierte und ergebnisorientierte Kommunikation sowie ihre Begeisterungsfähigkeit – auch für schwierige und ‚unangenehme‘ Themen.“  – Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie, Lehrkräftefortbildung

„Der Blick und der sensible Umgang mit den Themen Diversität und Rassismus von Jule Bönkost ist für Workshopteilnehmende sehr gewinnbringend, auch, wenn sich Personen noch nicht so ausführlich mit den Themen beschäftigt haben. Jule Bönkost vermittelt die Themen umsichtig und gestaltet einen fehlerfreundlichen Raum, in dem alle dazulernen können. Auch die Zusammenarbeit, die Planung und Abstimmung hat sehr gut funktioniert!“ – Katinka Bartl, Leitung Zentrale Dienste, Deutscher Volkshochschul-Verband e.V.

„Frau Dr. Bönkost hat in unserer Dienststelle im Rahmen einer Online-Veranstaltung ein Impulsvortrag zum Thema Diversity-Training: Diskriminierung im Arbeitskontext gehalten. Anschließend gab es ein Diskussionsforum, in dem alle Teilnehmenden die Möglichkeit hatten sich einzubringen. Es wurden viele Impulse gesetzt, alle Teilnehmenden wurden eingebunden und das sehr komplexe Themenfeld wurde sehr anschaulich rübergebracht. Der Vortrag hat (im positiven Sinne) zum Nachdenken angeregt, die Veranstaltung war sehr kurzweilig und die Inhalte sowie Tipps werden hoffentlich im Alltag nun implementiert bei uns. Die Zusammenarbeit war herausragend und ich empfehle Frau Dr. Bönkost mit Überzeugung weiter.“  Michael Süpke, Gleichstellungsbeauftragter der Bürgerschaftskanzlei (Verwaltung der Hamburgischen Bürgerschaft)

„Jule hat einen teaminternen Workshop bei uns am Goethe-Institut China zum Thema rassismussensible Bildungsarbeit geleitet. Neben dem interessant vermittelten Fachwissen, das Jule uns durch ihre jederzeit sichtbare Expertise in diesem Bereich weitergeben konnte, hat der Workshop viele neue praktische Impulse zur Weiterentwicklung in unserem Team hervorgebracht. Jule hat mit offener und sensibler Art dafür gesorgt, dass ein sicherer Raum entstanden ist, in dem Ideen wachsen konnten und Probleme offen benannt wurden. Wir bedanken uns daher bei ihr für die wichtigen Anstöße und die immer konstruktive und angenehme Zusammenarbeit!“ – Vera Trojansky, Referentin für Bildungskooperation Deutsch, Goethe-Institut China

„Jule Bönkost hat mit unserem Team einen sehr anregenden und interaktiven Workshop durchgeführt, der speziell auf unsere Erfahrungen und Herausforderungen als Volkshochschule einging. Sie motivierte uns, auch persönlich zu reflektieren, welche Diskriminierungsrisiken und mögliche Barrieren es in unseren Strukturen gibt. In gut angeleiteten Kleingruppen mit darauffolgendem Austausch im Plenum haben wir erarbeitet, wie wir die nächsten Schritte zu einer fundierten Anti-Diskriminierungsstrategie machen können.“ – Dr. Nicole Deufel, Leiterin der VHS Aalen

„Jule Bönkost schafft es, anschaulich und auf den Punkt die Machtmechanismen von Diskriminierung begreiflich zu machen. Sie holt dabei Workshop-Teilnehmer*innen mit und ohne Vorwissen gleichermaßen ins Boot. In den praktischen Übungen habe ich besonders geschätzt, dass Aufgabenstellungen klar formuliert waren und trotz des kompakten Workshop-Rahmens genügend Zeit für Austausch und Reflexion blieb.“ – Babette Lautenschläger, Diversitätsbeauftragte Fachhochschule Erfurt

„Der Online- Workshop von Dr.in Jule Bönkost war für unser Team eine nachhaltige Erfahrung, die zu Diskussionen und Reflexion über die Veranstaltung hinaus beigetragen hat. Sowohl Neulinge, als auch Personen, die bereits Erfahrungen zu Critical Whiteness gesammelt haben, konnten Neues lernen und das eigene Wissen erweitern. Planung, Absprache und Vorbereitung liefen unkompliziert per Mail. Für weitere Veranstaltungen zum kritischen Weiß-sein und zu diskriminierungssensibler Sprache würden wir uns jederzeit wieder an Jule wenden.“ – Christina Roth, Jugendamt der Stadt Arnsberg

„Ich habe an einem Einführungsworkshop zu Kritisches Weißsein für Lehrende an der Hochschule teilgenommen. Jule Bönkost hat aufkommende Fragen sehr passend in ihre Workshopstruktur eingebaut und dennoch den Rahmen gehalten. In einer Runde von 14 Teilnehmenden mit unterschiedlichem Vorwissen entstand eine offene, wohlwollende Atmosphäre. Jule Bönkost hat alle mit großer Achtsamkeit abgeholt und eingebunden. Vielen Dank!“ – Henrike Uthe, Designerin, weißensee kunsthochschule berlin

„Am besten gefallen hat uns an der Zusammenarbeit die strukturierte, an die Bedarfe der Gruppe angepasste Schulung und die Ausgewogenheit zwischen Theorie und Austausch. Die fundierte Fachkenntnis der Dozentin, die das komplexe Thema klar zu vermitteln versteht, ist empfehlenswert. Spannend, bereichernd, hilfreich.“ – dbv-Kommission „Bibliotheken und Diversität

„Ich möchte mich einmal ganz herzlich für deinen Input und deine Impulse im Rahmen des Workshops bedanken. Als Team konnten wir durch deine Arbeit alle etwas dazu lernen, unabhängig davon, wie viel oder wenig Vorwissen man als einzelne Person bereits im Thema hatte. Besonders die Anwendungsaufgaben (Analyse von eduki Materialien) haben bei uns einen Aha-Effekt ausgelöst und uns noch einmal vor Augen geführt, wie sehr uns der Alltagsrassismus leider immer noch begleitet. Wir sind alle total motiviert aus deinem Workshop raus gegangen und hoffen, einige Ideen, die wir für eduki gesammelt haben, bald in der Zukunft umsetzen zu können! Danke nochmals, auch im Namen des gesamten Teams. :)“ – Marie Eismann von eduki.com, ein Angebot der Lehrerkolleg LK GmbH

​​„Wir sind MitarbeiterInnen einer großen Klinik in Münster. Da bei uns Menschen aus fast 150 Nationen arbeiten, ist das Thema Rassismus allzeit präsent. Bislang fehlte es an Fachwissen, wie wir besonders dem Alltagsrassismus begegnen sollen. Mit den verschiedenen Definitionen von Rassismus haben wir uns im Vorfeld auch nicht wirklich gedanklich beschäftigt, schon gar nicht damit, wie wir uns bei rassistischer Diskriminierung verhalten sollen. Auf der Suche nach einem Dozenten zu diesem Thema sind wir bei einer Internetrecherche auf die Seite von Frau Dr. Bönkost gestoßen. Die Kontaktaufnahme war einfach und unkompliziert. Das Dozentenhonorar war (so gerade noch) akzeptabel. Es folgte eine passgenaue Abstimmung mit unserer 20-köpfigen Gruppe. Die Fortbildung selber war dann auch passgenau auf uns zugeschnitten, fachlich hochwertig und es blieb auch genügend Zeit für Diskussion. Insgesamt eine sehr gute Auseinandersetzung mit dem Thema Rassismus. Die Gruppe hat viel gelernt und was noch viel wichtiger ist, die Fortbildung regt auf jeden Fall zum Nachdenken an und führt auch zu Verhaltensänderungen. Zudem schafft die Fortbildung mehr Sicherheit im Umgang mit Rassismusvorfällen. Abseits der fachlichen Kompetenz stimmte aber auch die Chemie zwischen Frau Dr. Bönkost und den GruppenteilnehmerInnen. Das ist bei diesem Thema besonders wichtig, weil es ja am Ende auch um Selbstreflexion und im Idealfall um Verhaltensänderung geht. Fazit: alles in allem eine sehr bereichernde, fachlich qualitativ hochwertige Fortbildung. Das Erlernte lässt sich gut in die Praxis übertragen.“ – Dirk Schilder aus Münster

„Das Goethe-Institut hat Dr. Jule Bönkost als Referentin für ein 4x4h Training zum Thema ‚Antidiskriminierung mit besonderem Fokus auf Antirassismus‘ gewinnen können. Das Seminar wurde aufgrund der Coronabestimmungen online durchgeführt und hat – im besten Sinne – für viel Wind gesorgt. Da es sich hierbei um die Personalabteilung des Institutes handelte, konnten die Teilnehmer*innen auch konkrete Fragen zum Thema ‚Arbeitgebermarketing‘ und ‚Recruiting‘ stellen, welche alle beantwortet werden konnten. Jule Bönkost war es wichtig, zunächst eine theoretische Einordnung des Themenfeldes vorzunehmen, welche dann aber mehr und mehr praktischen Bezug bekam und so für Handlungsweisen im Arbeitsalltag genutzt werden konnte. Jule Bönkost war immer für methodische Anpassungen offen und konnte so sehr gut auf die Gruppenbedürfnisse reagieren. Wir sind sehr froh hier mit Jule Bönkost zusammengearbeitet zu haben und werden das mit Sicherheit auch weitertun!“ – Dr. Johann-Jakob Wulf, Projektleiter Diversitätsmanagement des Goethe-Instituts

„Der Workshop mit Dr.in Jule Bönkost war sehr hilfreich für unsere gemeinsame Auseinandersetzung mit Rassismus. Es war eine sehr gelungene Mischung aus Input und Selbstreflexion. Die rassismuskritische Fallanalyse bleibt besonders in Erinnerung: eine tolle Methode, um an konkreten Fallbeispielen fiktive oder reale Situationen zu durchdenken und Handlungsmöglichkeiten zu erarbeiten.“ – AG Antidiskriminierungsarbeit der LAG FW in NRW

„Wir sind Frau Bönkost sehr dankbar, dass sie mit uns einen thematisch breiten Workshop zu Diskriminierung durchführte. Wir hatten sie relativ kurzfristig für den Workshop angefragt, weshalb es umso beachtlicher war, dass sie bei der Konzipierung des Workshops sehr gut auf unsere Wünsche eingehen konnte.“ – Martin Prenzing, Bildungsreferent, Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg, DV Köln

„Frau Dr. Bönkost hat im Rahmen unseres Qualifizierungsprogramms für Studierende mehrere maßgeschneiderte Workshops zum Thema rassismuskritische Bildungsarbeit durchgeführt. Mit ihrer fachlichen und didaktisch-methodischen Kompetenz hat sie es verstanden, die Studierenden einfühlsam und sehr verständlich an ein komplexes Thema heranzuführen. Sie ist auf alle Fragen feinfühlig eingegangen und hat tolle anschauliche Beispiele gegeben, um die Inhalte praxisnah darzustellen. Mit einer aufeinander abgestimmten Mischung von Theorie und Praxis hat sie die Teilnehmenden aktiv in den Lernprozess einbezogen. Die Resonanz bei den Lernenden war überaus positiv. Das bestätigt uns, dass wir mit Frau Dr. Bönkost die absolut richtige Wahl als Referentin getroffen haben.“ – Berna Büyüknisan, Projektmanagerin Handlungsfeld Schule, RuhrFutur gGmbH

Ein inhaltlich und technisch sehr gut vorbereitetes und durchgeführtes (Online)Seminar. Es hat viele Fragen beantwortet und genauso viele neue aufgeworfen. Jule Bönkost lässt – neben einem fundierten Input – Raum zur Reflexion und Diskussion. Das Seminar gestaltet(e) sich ergebnisoffen – das fordert aber den eigenen Denk- und Lernprozess positiv heraus.“ – Carolin Riepenau, Diakonie Altholstein (über den offenen Workshop „Allyship Workshop: Weiße Bündnisarbeit gegen Rassismus“)

Mit fundiertem theoretischen Wissen schuf Dr. Jule Bönkost eine lebendige Atmosphäre für den Austausch von Gedanken und Erfahrungen rund um das große Thema Rassismus. Gerade Menschen, die Rassismus traditionell nicht auf individueller, institutioneller oder struktureller Ebene erleben, sind sich dessen Ausmaß und Wirkung oft nicht bewusst. Ein sozial zu verstehendes Weiß sein wird gesellschaftlich als ein Privileg angesehen, das vor vielen dieser Erfahrungen schützt. Dieses kritische Bewusstsein zu entwickeln und andere Nuancen des Themas zu verstehen, war Gegenstand dieses vierstündigen Online-Workshops.“ – über den Workshop „Kritisches Weißsein“ für die Mitglieder des IGEL-Teams (IGEL ist ein Programm zur Integration im Ausland ausgebildeter Lehrer*innen in die Lehrer*innenausbildung an der PH Weingarten.) Quelle: https://aww-phweingarten.de/de/weiterbildung/igel

„Jule Bönkost hat für die weißen Mitglieder des Teams im Filmprojekt ‚Clashing Differences‘ einen passgenauen Critical-Whiteness Workshop durchgeführt. Mit einem sehr verständlichen Theorieteil und mehreren praktischen Übungen, um sich selbst und das eigene Handeln zu reflektieren, hat Jule Bönkost ein komplexes Thema greifbar gemacht und viele hilfreiche Anregungen gegeben. Besonders gefallen hat uns, dass Jule Bönkost dazu ermutigt hat, sich den eigenen Gefühlen und Unsicherheiten beim Thema Rassismus zuzuwenden und auf alle Fragen wertschätzend eingegangen ist. Mit ihrer professionellen Moderation hat sie einen vertrauensvollen und fehlerfreundlichen Raum geschaffen und gleichzeitig dazu eingeladen, die Komfortzone zu verlassen. Der Workshop war genau das Richtige – um Diversität nicht nur gezielt vor, sondern auch hinter der Kamera zu leben!“ – Mimi Klein, Filmproduzentin, a little. film production

„Wir haben Dr. Jule Bönkost für unser rassismuskritsches Symposium an der Kunstakademie Karlsruhe gewinnen können. Bei einem Online-Vortrag zu Kritisches Weißsein mit anschließender Fragerunde, konnte uns Jule einen guten Einblick in das Konzept geben. Der Input war verständlich und mit einer Präsentation visuell gut aufgearbeitet, so dass der Raum gut folgen konnte. Ich hoffe auf weitere Zusammenarbeit in anderen Formaten und kann nur empfehlen, auch die Bücher zu lesen.“ Carmen Westermeier, Künstlerin und Kuratorin „unbequem bleiben – ein rassismuskritisches Symposium“ der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste, Karlsruhe

„Jule Bönkost hat 2021 und 2022 für unseren Verband und die Diversity-AG zwei Online-Workshops, zum Begriff ‚race‘ und seine Übersetzung ins Deutsche, und zum Thema ‚Strukturelle Diskriminierung‘ gehalten. Beide waren ausgesprochen gut organisiert und klar strukturiert. Unsere Gespräche dazu vorab waren sehr angenehm und professionell; Jule Bönkost kann ausgezeichnet zuhören und konnte ihre Expertise passgenau auf die Bedürfnisse ihrer Zielgruppe (vorwiegend Übersetzerinnen und Synchrondialogbuchautorinnen) zuschneiden. Die Veranstaltungen selbst waren, auch wenn die Themen womöglich für die Teilnehmer*innen manchmal schwierig waren, von gegenseitigem Respekt und Vertrauen geprägt, so dass alle Fragen aus- und angesprochen werden konnten. Das Feedback war außerordentlich positiv und wir würden Jule Bönkost jederzeit wieder kontaktieren, wenn wir Bedarf nach entsprechenden Fort- oder Weiterbildungen haben.“ – Änne Troester, für den Vorstand von Synchronverband e.V. – Die Gilde

„Der Workshop, der von Frau Dr. Bönkost aus und in Berlin gehalten wurde, hat im Online-Format stattgefunden. Wir haben uns virtuell getroffen und durch das Einschalten der Kameras von allen Teilnehmer*innen wurde dem Ganzen ein persönlicher ‚Touch‘ verliehen. Trotz räumlicher Trennung hatten alle Teilnehmer*innen an diesem Tag das gleiche Interesse, nämlich Weiterbildung in Form von Input, Raum und Rahmen zur Selbstreflexion zum Thema Diskriminierung – mit Fokus auf den Arbeitsalltag, Rassismus und Kommunikation. Frau Dr. Bönkost hat gehalten, was sie im Vorhinein versprochen hatte. Liebe Frau Dr. Bönkost, wir möchten uns auf diesem Weg für den gewinnbringenden und wertvollen Input an diesem Workshop-Tag bedanken!“ – Melisa Gezer, Flüchtlingskoordination & Integrationsbeauftragte der Stadt Mosbach

„Jule Bönkost hat im Rahmen der bundesweiten digitalen konferenz n des netzwerk n e.V. zur klimagerechten Hochschultransformation einen Workshop zum Thema  ‚White Allyship und Klimagerechtigkeit‘ gegeben. Wir sind begeistert von der Gestaltung des Workshops und der Expertise zum Thema white Allyship. Das Zusammenspiel von Theorie und dem Fokus auf aktive Handlungsanregungen war im höchsten Maße zielführend und hat wichtige Reflexionsprozesse auf individueller und organisatorischer Ebene angestoßen. So war das Feedback aus dem Workshop außerordentlich positiv und wir würden Jule Bönkost jederzeit wieder kontaktieren und empfehlen die Zusammenarbeit. Danke für den tollen Workshop!“ – netzwerk n

​​„Liebe Jule, dein kleines Seminar war für mich ein spannender Tauchgang in diese Thematik, eine schöne Mischung aus Informativem, Erfahrungsaustausch, konkreten Gruppenübungen und Selbstreflexion. Auf deine Anregung hin uns auch weiter zusammen austauschen zu können, haben sich 3 weitere Teilnehmerinnen bei mir gemeldet und im Dezember haben wir uns zu zweit online getroffen und zusammen den Leitfaden von dir benutzt um eine persönliche Erfahrung zu beleuchten. Das war total interessant, hilfreich und berührend. Heute treffen wir uns zum zweiten Mal. Ich freue mich schon darauf! Herzliche Grüße – Jutta“ (über den offenen Workshop „Allyship Workshop: Weiße Bündnisarbeit gegen Rassismus“)

„Im Workshop konnte unser Verständnis für viele Begrifflichkeiten rund um das Thema Diskriminierung geschärft werden. Es gab neue Denkimpulse für die Beratungsarbeit und ausreichend Gelegenheit, sich in angenehmer Atmosphäre mit den anderen Teilnehmenden auszutauschen.“ – Dr. Stefanie Klos

„This autumn’s team training focused on Anti-Racism and White Allyship, especially in the work context. The purpose of this training was to educate ourselves and critically reflect our own positions, especially given that our team is of predominantly White, European backgrounds. We are very grateful to Dr. Jule Bönkost for leading us through this important work.“ – Value for Good GmbH

„Dr. Jule Bönkost has constructed and given two online workshops on how to analyze English language textbooks from a critical anti-racist perspective for my Master’s students who aim to become English language teachers. She has also provided the teacher-learners with some vital criteria on how to reframe and re-structure the tasks and texts in the given textbooks so as to engage English language learners in a critical discussion on sensitive topics such as race.“ – Irene Heidt, Teaching English as a Foreign Language Department, Universität Potsdam